Grundsätzlich werden bei Schutzhelmen zwei wesentliche Materialgruppen unterschieden: einerseits die Schutzhelme aus Thermoplast und andererseits Schutzhelme aus Duroplast. Der Großteil aller Sicherheitshelme am Markt ist aus Thermoplast-Kunststoffen gefertigt. (...) Thermoplastische Helme eignen sich besonders für kältere Einsätze bis zu -40°C.
Bei diesem Verfahren geht es um die Vereinigung von thermoplastischen Kunststoffen zu einer „stoffschlüssigen Verbindung“, und zwar unter Anwendung von Wärme und Kraft, mit oder ohne Schweißzusätze. Nur gleiche Thermoplaste können miteinander verschweißt werden. Fügeteile müssen in einen plastischen Zustand gebracht werden.
TPU (thermoplastisches Polyurethan) ist gelblich bis weißlich. Bei Alterung nimmt die gelbliche Verfärbung des Materials zu, darunter leiden die mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften nicht.
Das System bietet eine große Vielfalt an verschiedenen Schlauchtypen (Gummi, Thermoplast, Hybrid), die sich in Betriebsdruck, Temperatur und Farbe sowie in weiteren Eigenschaften wie Flammschutz oder speziellen Ausführungen für Lackieranwendungen unterscheiden.
Der Mauerkragen Rondo von MASTERTEC verfügt über zwei Spannbänder und dichtet Rohre und Leitungen aus Stahl, Faserzement, Kunststoff und Steinzeug in Wassersäulen von bis zu 50 Metern ab. Betonsohlen und Wände können so sicher gegen Grund- und Druckwasser abgedichtet werden...
Leister ist seit über 70 Jahren weltweiter Markt- und Technologieführer für Kunststoff-Schweißgeräte zum Schweißen von thermoplastischen Kunststoffen in Bau, Gewerbe und Industrie.
Auch die optimale Feuchtigkeitsanpassung hygroskopischer Thermoplaste wird durch Luftaufbereitung unterstützt, wobei Temperaturmessgeräte, Füllstandmessgeräte und Druckmessgeräte zum effizienten Betrieb beitragen.
Allgemein kann man sagen: Schutzhelme aus thermoplastischem Material dürfen, sofern sie sich in ordnungsgemäßem Zustand befinden, vier Jahre ab dem auf dem Schutzhelm angegebenen Herstellungsdatum verwendet werden.
Dabei wird der Wärmeträger, oft Luft oder Intergase wie Stickstoff oder Kohlendioxid, mit einem Thermoplast-Handschweißgerät und einer Düse an die Schweißstelle geführt.
Sowohl für Duroplast-Helme als auch für Thermoplast-Helme bieten wir die Möglichkeit, diese mit einem individuellen Logo oder bspw. dem Namen der Trägerin oder des Trägers zu versehen.
Heißprägung (Thermoplast-Helme) Beim Heißprägeverfahren wird mit einem Messingstempel die gewünschte Kennzeichnung über eine Prägefolie unter Einwirkung von Hitze und Druck dauerhaft und witterungsunempfindlich in die Helmschale eingeprägt.
Kennzeichnung von Schläuchen aus Elastomeren und Thermoplasten nach DIN EN 12115 individuelle Kundenkennzeichnung im Rahmen der Norm-Vorgaben möglich Top Service durch unsere qualifizierten Facharbeiter und Facharbeiterinnen Gefährdungsbeurteilung der Schlauchleitung Ist die Schlauchleitung ein Arbeitsmittel?