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Arbeiter in Arbeitsbekleidung und Atemschutz in weiß

Sowohl Partikelfilter als auch Filterpatronen haben eine zeitlich begrenzte Einsatzdauer.

Warum der regelmäßige Filterwechsel im Atemschutz wichtig ist

Der sichere Einsatz von Partikelfilter und Filterpatrone gegen Gase und Dämpfe ist zeitlich begrenzt - nicht zuletzt deshalb ist ein regelmäßiger Filterwechsel wichtig. Bei den beiden Produkten gibt es aber Unterschiede:

Partikelfilter schützen vor Staub, Rauch und Aerosolen. Die Schadstoffe werden mithilfe von elektrostatisch geladenen Fasern im Filter aufgenommen, wodurch sich dieser mit der Zeit zersetzt. Der Filter funktioniert zwar noch, jedoch wird mit zunehmender Zersetzung das Atmen erschwert. Dadurch ermüdet die Anwenderin und der Anwender schneller.

Auch bei Filterpatronen gegen Gase und Dämpfe ist es wichtig, den Filter regelmäßig auszuwechseln - bei Sättigung lässt dieser nämlich Schadstoffe durch.

Doch wie kann man hier den Überblick bewahren, bevor die Anwenderin bzw. der Anwender durch zu langen Gebrauch im schlimmsten Fall zu Schaden kommt? Hilfreich ist in beiden Fällen ein Filterwechselplan, der eine definierte Zeitspanne festlegt, wann der Filter erneuert werden muss. Berücksichtigt im Filterwechselplan werden alle objektiven Daten - Arbeitsstunden, Expositionsdosen, Atemverhalten und Umgebungsbedingungen etwa. Die Gebrauchsdauer von Gas- und Dampffiltern kann auch mithilfe der 3M(TM) -Service-Life-Software ermittelt werden.

In unserer Kampagne "Filterwechsel 3M" finden Sie weitere interessante Fakten zur Thematik; ebenso in unserem "Aktuell Arbeitsschutz" ab S. 38.

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