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Mockup Urkunde von turn to zero für Haberkorn für den Ausgleich von Treibhausgas-Emissionen in der Höhe von 2.265 Tonnen CO2.

Für das Jahr 2023 wurden für die Haberkorn GmbH Treibhausgas-Emissionen in der Höhe von 2.265 Tonnen an vier Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Haberkorn kompensiert Emissionen über Klimaschutzprojekte

Als Bündnispartner von „turn to zero“ (gegründet 2013 als „Klimaneutralitätsbündnis 2025“) ermitteln wir bei Haberkorn jedes Jahr unseren CO2-Fußabdruck und kompensieren alle CO2-Emissionen unserer Geschäftstätigkeit, die wir bis dahin noch nicht reduzieren konnten. Dies erfolgt durch die Unterstützung von hochwertigen Klimaschutzprojekten.

Für das Jahr 2023 (wir kompensieren immer ein Jahr im Voraus) haben wir für die Haberkorn GmbH – also die Standorte Enns, Graz, Innsbruck, Leonding, Villach Wien und Wolfurt – Treibhausgas-Emissionen in der Höhe von 2.265 Tonnen an die vier nachfolgend kurz beschriebenen Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Das Klimaschutzprojekt „Kreislaufwirtschaft durch Plastikrecycling“ fördert das Recycling von gebrauchten PET-Flaschen und anderen Plastikabfällen. Die daraus gewonnenen recycelten PET-Flocken und Granulate werden beispielsweise in der Verpackungsindustrie oder für Dämmstoffe im Bausektor wiederverwendet. Hierdurch werden Ressourcen geschont und das Klima weniger belastet.

Im Rahmen des Projekts „Durch UV-Strahlung zu sauberem Trinkwasser“ erhalten rund 50.000 Personen in den ländlichen Regionen Ost-Ugandas Zugang zu sauberem Trinkwasser. In der besagten Region ist sauberes Wasser keine Selbstverständlichkeit: Seen und Flüsse sind häufig mit Keimen belastet, wodurch sich Durchfallerkrankungen oder Krankheiten wie Typhus oder Cholera leicht ausbreiten können.

Kleinbäuerliche Familien arbeiten im Projekt „Kommunales Wiederaufforsten“ in der Platanares Wasserscheide in der Gemeinde San Juan de Limay in Nicaragua zusammen, um ungenutzte Teile des Landes wieder aufzuforsten. Dank der nachhaltigen Nutzung der Waldressourcen wird die Waldfläche in der Nähe der Wasserscheide zunehmen und die Lebensqualität der Bewohner verbessert.

Im Rahmen des Projekts „Gesamtpaket für Haushalte“ in Kooperation mit der Caritas und der Universität für Bodenkultur in Wien wird die Lebensqualität von 5.000 Haushalten in Äthiopien verbessert. Das Paket für einen Haushalt beinhaltet zwei effiziente Kochöfen, Gemüsesamen inklusive einer Schulung zum Gemüseanbau, Baumsetzlinge inklusive Aufforstungsprojekt, eine solarbetriebene Lichtquelle sowie die Trinkwasseraufbereitung WADI. Die Ziele des Projekts sind klar definiert: In fünf Jahren sollen insgesamt 24.000 Tonnen CO₂e eingespart werden und die Lebenssituation der Menschen vor Ort nachhaltig verbessert werden.

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