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Mehr Produktivität durch optimal gedämpfte Pneumatikzylinder
Das oberste Ziel in der industriellen Fertigung ist gesteigerte Produktivität bei minimalem Kosteneinsatz. Dieses Ziel erfordert schnellstmögliche Zykluszeiten, was bei pneumatischen Antrieben eine hohe Verfahrgeschwindigkeit und große Energien in der Endlage bedeutet. Endlagendämpfungen müssen deshalb viel leisten, denn der Aufprall des Kolbens muss reduziert werden, um Verschleiß und Erschütterungen vorzubeugen.
Die selbsteinstellende Endlagendämpfung PPS (Pneumatische Pufferung Selbsteinstellend) für pneumatische Zylinderantriebe nutzt die Bremswirkung durch das Komprimieren von Luft. Um die bestmögliche Dämpfung zu erzielen, wird die Abluftdrosselung der komprimierten Luft wegabhängig verändert.
Selbsteinstellend heißt, immer perfekt eingestellt, woraus sich zahlreiche Vorteile für Sie ergeben.
- PPS leistet für die meisten Geschwindigkeit-Masse-Kombinationen optimale Dämpfungsergebnisse (ca. 80 % aller Applikationen in der Industrie) und hat dadurch ein breites Anwendungsspektrum
- Durch den Wegfall der manuellen Einstellung spart man wertvolle Arbeitszeit und Kosten
- Die Prozesssicherheit erhöht sich und es ergibt sich ein Schutz vor Fehleinstellungen
- Durch die optimale Einstellung der Dämpfung werden Vibrationen und somit auch die Geräuschentwicklung minimiert. Zudem wird der Verschleiß auf ein Minimum reduziert.
Weitere Informationen über PPS-Dämpfungen erfahren Sie auf unserer neuen Landing Page.