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45°-Hydraulikschlaucharmatur mit BSP-Gewinde und Sechskantmutter (gestiftet). Abdichtung über 60°-Außenkonus mit O-Ring.
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90°-Hydraulikschlaucharmatur mit BSP-Gewinde und Sechskantmutter (gestiftet). Abdichtung über 60°-Außenkonus mit O-Ring.
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Hydraulikschlaucharmatur mit BSPP-Außengewinde, zylindrisch. Abdichtung über 60°-Innenkonus.
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Hydraulikschlaucharmatur mit BSP-Gewinde, flachdichtend.
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90°-Hydraulikschlaucharmatur mit BSP-Gewinde, flachdichtend.
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Hydraulikschlaucharmatur mit BSP-Außengewinde zylindrisch, flachdichtend.
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Hydraulikschlaucharmatur mit BSP-Gewinde und 2-facher Sechskantmutter (vorgepresst). Abdichtung über 60°-Innenkonus. Vorgepresste Überwurfmutter. Für Toyota.
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Hydraulikschlaucharmatur mit Ringnippel. Für zöllige Hohlschrauben.
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Hydraulikschlaucharmatur mit BSPT-Außengewinde kegelig, 60°-Konus, gewindedichtend.
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Hydraulikschlaucharmatur ORFS mit UNF-Außengewinde, flachdichtend, mit O-Ring.
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Gerade Hydraulikschlaucharmatur ORFS mit UNF-Gewinde, flachdichtend. Lose Überwurfmutter.
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45°-Hydraulikschlaucharmatur ORFS mit UNF-Gewinde, flachdichtend. Lose Überwurfmutter.
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90°-Hydraulikschlaucharmatur ORFS mit UNF-Gewinde, flachdichtend. Lose Überwurfmutter.
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Hydraulikschlaucharmatur mit metrischem Gewinde und 2-facher Sechskantmutter (vorgepresst). Abdichtung über 60°-Innenkonus. Vorgepresste Überwurfmutter. Für Komatsu.
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Gerade Flanscharmatur Code 61 mit SAE-Flanschanschluss 3.000 psi, flachdichtend.
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45°-Flanscharmatur Code 61 mit SAE-Flanschanschluss 3.000 psi, flachdichtend.
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90°-Flanscharmatur Code 61 mit SAE-Flanschanschluss 3.000 psi, flachdichtend.
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Gerade Flanscharmatur Code 62 mit SAE-Flanschanschluss 6.000 psi, flachdichtend.
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90°-Flanscharmatur Code 62 mit SAE-Flanschanschluss 6.000 psi, flachdichtend.
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Hülse zum Verpressen der Hydrauliknippel auf Hydraulikschläuche.
Hydraulikarmaturen sind ein wesentliches, aber oft übersehenes Element in der komplexen Welt der Hydrauliksysteme. Sie spielen eine entscheidende Rolle und lohnen einen genauen Blick, angefangen beim Material über verschiedene Typen bis hin zu Aspekten der Auswahl und Wartung. Darüber hinaus sind sie eng mit Normenspezifikationen verbunden, die durch das Herkunftsland der Maschine und spezifische Anwendungsanforderungen bestimmt werden.
Hydraulikarmaturen spielen eine entscheidende Rolle in vielen verschiedenen Branchen und Anwendungen. Sie sind das Bindeglied zwischen Hydraulikschläuchen und den Geräten oder Systemen, die diese versorgen – ohne sie wäre der effiziente Betrieb von Hydrauliksystemen nicht möglich.
In ihrer einfachsten Form besteht eine Hydraulikarmatur aus zwei Hauptteilen: dem einen Ende, das sich mit dem Hydraulikschlauch verbindet, und dem anderen Ende, das sich mit dem hydraulischen Gerät verbindet. Diese beiden Teile sind so gestaltet, dass eine sichere und effektive Verbindung zwischen den beiden Komponenten hergestellt werden kann.
Hydraulikarmaturen werden aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt, darunter Stahl und Edelstahl. Die Wahl des Materials hängt von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Anwendung ab; beispielsweise werden für Anwendungen, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit erfordern, oft Edelstahlarmaturen gewählt.
Es gibt viele verschiedene Arten von Hydraulikarmaturen, einschließlich Flanschverbindungen. Die spezifische Art der Armatur, die in einem bestimmten System verwendet wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab – von der Art der Hydraulikflüssigkeit, dem Druckniveau, den Betriebstemperaturen oder den spezifischen Anforderungen der Anwendung.
Eine ordnungsgemäß ausgewählte und installierte Hydraulikarmatur kann dazu beitragen, Leckagen zu verhindern, die Effizienz zu verbessern und die Lebensdauer des gesamten Hydrauliksystems zu verlängern. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die richtige Armatur für die spezifische Anwendung auszuwählen und dann sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß installiert und gewartet wird.
Die Spezifikation der Armaturen an den Enden der Schlauchleitungen richtet sich in der Regel nach den Verbindungen an der Maschine, an die die Schlauchleitung angeschlossen wird. Üblicherweise bestimmt das Herkunftsland der Maschine die zu befolgende Norm.
Trotz zahlreicher Bemühungen, diese Verbindungen zu standardisieren und zu rationalisieren, existieren immer noch viele unterschiedliche Verbindungssysteme. Dies ist auf nationale bzw. internationale Normen oder auf kundenspezifische oder marktbedingte Anforderungen zurückzuführen. In der Regel lassen sich Armaturen anhand ihres Aussehens, ihrer Dichtfläche oder ihres Dichtungstyps sowie des Gewindetyps und der Gewindeform erkennen.
Es gibt verschiedene Typen:
metrisch (DIN) | DKOL/S CEL/S bzw. DKM |
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britisch (BSP) | DKR/AGR bzw. DKR-F/AGR-F |
amerikanisch (SAE) | DKJ/AGJ und ORFS/ORFS-AG |
japanisch (JIS) | Toyoto bzw. Komatsu |
kegelige Außengewinde | BSP/NPT |
Rohstutzen | metrisch |
Flansche | 3.000/6.000 PSI und CAT-Flansche |
Ringnippel | BSP bzw. metrisch |
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