Hitzeschutzhandschuhe müssen bei Arbeiten mit heißen Werkstoffen oftmals 500 °C und mehr überstehen. Hier finden Sie von Hitzeschutzfäustlingen bis hin zu langen Hitzeschutzhandschuhen aus Kevlar oder Aramid alles, um diesen hohen Temperaturen standzuhalten. Mehr in unserem Ratgeber
Schuberth | Bauhelme, Industrieschutzhelme
Schutzhelm mit angepresster Regenrinne, für Kopfgrößen von 53 bis 61 cm.
Schuberth | Bauhelme, Industrieschutzhelme
Schutzhelm mit angepresster Regenrinne, für Kopfgrößen von 53 bis 61 cm.
Schuberth | Bauhelme, Industrieschutzhelme
Belüfteter und unbelüfteter Schutzhelm mit angepresster Regenrinne, für Kopfgrößen von 53 bis 61 cm.
Schuberth | Bauhelme, Industrieschutzhelme
Formbeständiger Industrieschutzhelm für hohe Temperaturen, mit integriertem Augenschutz und praktischem Drehradverschluss, für Kopfgrößen von 53 bis 61 cm.
Schuberth | Bauhelme, Industrieschutzhelme
Formbeständiger Industrieschutzhelm für hohe Temperaturen, für Kopfgrößen von 53 bis 61 cm.
Voss Helme | Bauhelme, Industrieschutzhelme
Industrieschutzhelm mit Regenrinne, für Kopfgrößen von 51 bis 64 cm.
Schutzhelm mit kurzem Schirm, Reflexionsstreifen, schwenkbarer Ratschen-Innenausstattung Fas-Trac® III (mit Ratsche vernähtes, abwaschbares PVC-Schweißband) und austauschbarem 4-Punkt-Kinnriemen mit integrierter Rettungspfeife in der Kinnriemenschnalle. Mühelos kann das Zubehör m...
Belüfteter, reflektierender, UV-stabilisierter ABS-Helm mit patentierter 3M™-UVicator™-Sensoranzeige, 6-Punkt-Innenausstattung mit Drehverschluss, 4-Punkt-Kinnriemen mit Magnetverschluss und austauschbarem Schaumrahmen, integrierte Clips zur Befestigung elastischer Riemen für Bri...
Sehr leichter Helm mit optimalem Tragekomfort für Höhenarbeit und Arbeit am Boden. Das Dual-Kinnband ist mit anpassbarer Haltekraft ausgelegt. Stöße und Schläge werden durch Verformung der geschlossenen Außenschale absorbiert (Bruchlast höher als 50 daN). Geeignet für Kopfgrößen
Hochsichtbarer und sehr leichter Helm mit optimalem Tragekomfort für Höhenarbeit und Arbeit am Boden. Das Dual-Kinnband ist mit anpassbarer Haltekraft ausgelegt. Stöße und Schläge werden durch Verformung der geschlossenen Außenschale absorbiert (Bruchlast höher als 50 daN). Geeig...
Komfortabler Helm mit hohem Tragekomfort, geeignet für Höhenarbeit und Arbeit am Boden. Das Dual-Kinnband ist mit anpassbarer Haltekraft ausgelegt. Stöße und Schläge werden durch Verformung der geschlossenen Außenschale absorbiert (Bruchlast höher als 50 daN). Mit 6-Punkt-Textila...
Hochsichtbarer, komfortabler Helm mit hohem Tragekomfort, geeignet für Höhenarbeit und Arbeit am Boden. Das Dual-Kinnband ist mit anpassbarer Haltekraft ausgelegt. Stöße und Schläge werden durch Verformung der geschlossenen Außenschale absorbiert (Bruchlast höher als 50 daN). Mit...
Schlanker Industrie- und Elektrikerhelm mit kurzem Schirm. Komfort durch Ratschen-Innenausstattung mit griffigem Drehrad und Schweißband. Mühelos kann das Zubehör mit Drucktaste an dem integrierten Schienensystem und dem Universalclip angebracht werden. Idealer Helm für Arbeiten
Sehr leichter Elektrikerhelm mit optimalem Tragekomfort ohne Belüftungsöffnungen für Höhenarbeit und Arbeit am Boden. Das Dual-Kinnband ist mit anpassbarer Haltekraft ausgelegt. Stöße und Schläge werden durch Verformung der geschlossenen Außenschale absorbiert (Bruchlast höher al...
Hochsichtbarer und sehr leichter Elektrikerhelm mit optimalem Tragekomfort, ohne Belüftungsöffnungen für Höhenarbeit und Arbeit am Boden. Das Dual-Kinnband ist mit anpassbarer Haltekraft ausgelegt. Stöße und Schläge werden durch Verformung der geschlossenen Außenschale absorbiert...
Unsere Fachexpertinnen und Fachexperten bringen es auf den Punkt
Hitzeschutzhandschuhe, die der EN 407 entsprechen, sollen folgende Merkmale besitzen:
hohe Temperaturbeständigkeit
schwere Entflammbarkeit/Flammausbreitung
geringer Wärmedurchgang (Schutz vor Strahlungs-, Konvektions- und Kontaktwärme)
Schutzstufe | 1 | 2 | 3 | 4 | Kennzeichnung |
---|---|---|---|---|---|
A. Begrenzte Flammenausbreitung (s) |
|
|
|
| erste Zahl der Kennzeichnung |
B. Kontaktwärme (s) | 100 °C > 15 | 250 °C > 15 | 350 °C > 15 | 500 °C > 15 | zweite Zahl der Kennzeichnung |
C. konvektive Wärme (s) | > 4 | > 7 | > 10 | > 18 | dritte Zahl der Kennzeichnung |
D. Strahlungswärme (s) | > 7 | > 20 | > 50 | > 95 | vierte Zahl der Kennzeichnung |
E. Wärmebelastung durch kleine Spritzer geschmolzenen Metalls (Anz.) | > 10 | > 15 | > 25 | > 35 | fünfte Zahl der Kennzeichnung |
F. Wärmebelastung durch große Mengen flüssigen Metalls (g) | 30 | 60 | 120 | 200 | sechste Zahl der Kennzeichnung |
Hier wird die Anzahl der Schmelzmetalltropfen festgestellt, die dafür sorgt, dass der Handschuh auf eine bestimmte Stufe erwärmt. Dafür werden vier Prüfmuster an unterschiedlichen Stellen des Handschuhs entnommen und vor einen Sensor gestellt. Dieser misst die Anzahl der Schmelzmetalltropfen, bei der eine Erwärmung um 40°C erfolgt.
Handschuhe mit einer solchen Deklarierung müssen einer Mindestlänge der Norm für Schweißerhandschuhe entsprechen.
Hier wird der Kontaktwiderstand innerhalb von einem Temperaturbereich getestet. Hierfür werden drei Prüfmuster aus der Innenhand verschiedener Handschuhe geschnitten. Zudem müssen vom Material der Innenhand abweichende und für Kontaktwärmewiderstand ausgewiesene Handschuhbereiche geprüft werden. Die Muster werden auf einem Kalorimeter platziert. Die Heizplatte wird auf die erforderliche Kontakttemperatur erhitzt und mit den Mustern in Berührung gebracht. Das Kalorimeter wird um 10 °C erhöht, nach 15 Sekunden wird die Schwellenzeit ermittelt.
Bei dieser Prüfung wird festgestellt, um welche Zeit der Handschuh den Transfer der Hitze einer Flamme verzögert. Hierfür werden wieder drei Prüfmuster ausgeschnitten und über eine Flamme gehalten. Die Hitze, die die Prüfmuster durchdringt, wird mit einem Kupferkalorimeter gemessen. Das Kalorimeter wird um 24°C erhöht und die Schwellzeit gemessen.
Hier wird die Zeit des durch den Handschuh verzögerten Hitzetransfers einer Strahlungswärmequelle ermittelt. Im ersten Schritt werden Handschuh-Prüfmuster vom Handrücken ausgeschnitten, welche dann der Strahlungswärmequelle ausgesetzt werden. Die Hitze, die durchdringt, wird mit einem Kalorimeter gemessen. Das Kalorimeter wird um 24°C erhöht und die Schwellzeit gemessen.
Hier wird die Anzahl der Schmelzmetalltropfen festgestellt, die dafür sorgt, dass sich der Handschuh auf eine bestimmte Stufe erwärmt. Dafür werden vier Prüfmuster an unterschiedlichen Stellen des Handschuhs entnommen und vor einen Sensor gestellt. Dieser misst die Anzahl der Schmelzmetalltropfen, bei der eine Erwärmung um 40°C erfolgt.
Handschuhe mit einer solchen Deklarierung müssen einer Mindestlänge der Norm für Schweißerhandschuhe entsprechen.
Die Prüfung zeigt, wie viel Gramm geschmolzenen Eisens erforderlich sind, um eine künstliche Haut (PVC) zu beschädigen, die an der Innenseite des Handschuhmaterials befestig ist. Die höchste Leistungsstufe ist 4 und mit 200 Gramm flüssigen Metalls gleichzusetzen
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