Wika | Drucksensoren, Vakuumsensoren
Elektronischer Druckschalter Typ PSD-4 ist bei seiner Installation flexibel an die jeweilige Einbausituation anpassbar. Aufgrund einer nahezu uneingeschränkten Drehbarkeit von Digitalanzeige und Gehäuse um mehr als 300°, kann die Digitalanzeige unabhängig vom elektrischen Anschlu...
Glyzerin-Manometer Typ 213.53, Anschluss hinten exzentrisch, für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen, und für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen.
Glyzerin-Manometer Typ 213.53, mit Anschluss unten, für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen, und für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen.
Glyzerin-Manometer Typ 213.53, mit Anschluss hinten, für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen, und für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen.
Glyzerin-Manometer Typ 213.53, mit Anschluss hinten, 3-Loch-Frontring, Edelstahlgehäuse und mit Schutzart IP65, besonders geeignet für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Vibrationen.
Glyzerin-Manometer Typ 232.30, Anschluss unten, bei erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz, für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung.
Glyzerin-Manometer Typ 232.30, Anschluss unten, bei erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz, für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung.
Widerstandsthermometer TR10-B dieser Typenreihe können mit einer Vielzahl von Schutzrohrbauformen kombiniert werden. Ein Betrieb ohne Schutzrohr ist nur in speziellen Fällen zweckmäßig. Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von Pt100- bzw. Pt1000-Sensor, Anschlusskopf, Einbauläng...
Miniatur-Widerstandsthermometer Typ TR33 mit Temperatursensor der Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751, zum Messen von flüssigen und gasförmigen Medien im Bereich –50 °C bis +250 °C verwendet. Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integri...
Widerstandsthermometer TR36 dieser Typenreihen werden als universelle Thermometer zum Messen von flüssigen und gasförmigen Messstoffen im Bereich –50 °C bis +250 °C. Das Widerstandsthermometer TR36 beinhaltet ein Fühlerrohr, das mittels einer fest verschweißten Verschraubung oder...
Manometer sind Druckmessinstrumente, die dafür konzipiert sind, den Druck eines bestimmten Mediums zu erfassen und darzustellen. Ihre Funktionsweise basiert auf dem Einsatz von federelastischen Elementen zur Druckmessung. Sie sind in zahlreichen Industriezweigen weit verbreitet und werden in verschiedenen Ausführungen verwendet, je nach den Anforderungen der jeweiligen Anwendung. Dies beinhaltet den Einsatz unterschiedlicher Federtypen, darunter Rohrfedern, Plattenfedern und Kapselfedern.
Manometer sind in der Lage, verschiedene Druckformen zu messen. Dies umfasst den Relativdruck (Überdruck), den Absolutdruck und den Differenzdruck. Außerdem können Manometer – etwa jene von WIKA – nicht nur positive, sondern auch negative Überdruckwerte messen.
Im Bereich der industriellen Druckmessung existieren mehrere Arten von Manometern, die je nach Bauart unterschiedliche Funktionen erfüllen. Zu den gebräuchlichsten gehören die Rohrfeder- und Plattenfedermanometer, die aufgrund ihrer verschiedenen Arbeitsmechanismen für diverse Anwendungszwecke geeignet sind.
Rohrfedermanometer messen den Druck mittels einer Rohrfeder, die den Druck geradewegs auf den Zeiger überträgt. Innerhalb des Manometergehäuses ist ein gebogenes Rohr angebracht, in das das zu messende Medium eindringt, wo es die Rohrfeder dehnt. Diese Dehnung wird über eine Verbindungskonstruktion und ein Zahnsegment an das Zeigerwerk weitergegeben, wodurch der Druck auf der Skala sichtbar gemacht wird.
Rohrfedermanometer sind vielseitig und für die meisten Anwendungsfelder geeignet. Kommen sie doch an ihre Grenzen, werden Plattenfedermanometer benutzt. Bei dieser Art von Manometer wird der Druck über eine wellenförmige Membran auf eine Schubstange übertragen, die den Druck zum Zeigerwerk leitet.
WIKA bietet eine breite Palette an Gehäusen für verschiedene Anwendungsbereiche. Für gewöhnliche Anwendungen ist in der Regel eine Kunststoffausführung mit integriertem kupferlegiertem Messsystem ausreichend, die für neutrale Medien wie Druckluft, Wasser oder Öl geeignet ist. Für den hydraulischen Einsatz ist ein stabiles Chromgehäuse zu empfehlen, das durch eine Glyzerinfüllung das Messsystem vor Vibrationen schützt, wodurch klare Lesbarkeit ermöglicht wird.
Manometer aus CrNi-Stahl sind besonders geeignet für Messungen in aggressiven, niedrigviskosen und nicht-kristallinen Materialien sowie in anspruchsvollen Umgebungen. Das Messsystem kann zudem mit speziellen Materialien wie PTFE, Gold, Hastelloy oder anderen Beschichtungen ausgestattet werden, um das Gerät vor aggressiven Messmedien zu schützen.
Angaben zur Genauigkeitsklasse befinden sich meist auf dem Ziffernblatt eines Manometers. Diese Klasse zeigt die zulässige Anzeigeabweichung (in Prozent) vom Endwert der Skala. Bei Manometern mit Kunststoffgehäuse beträgt die Genauigkeitsklasse entweder 4 % oder 2,5 %, während sie bei Manometern mit Chrom- oder Edelstahlgehäuse bei 1,6 % oder 1,0 % liegt. Präzisionsmanometer weisen je nach verwendetem Anzeigenbereich Genauigkeitsklassen von 0,6 % oder 0,25 % oder sogar 0,1 % auf.
In der Praxis bedeutet dies: Die zulässige Abweichung beträgt 1 bar über den ganzen Messbereich, wenn der Messbereich von 0 bis 100 bar reicht und eine Genauigkeitsklasse von 1,0 % angesetzt ist.
Druckmittler werden an bestehenden Anschlüssen angebracht. Diese Anschlüsse sind normalerweise T-Stücke, die in Rohrleitungen eingebaut sind, oder Anschweißnippel, die an Rohrleitungen, Prozessreaktoren oder Tanks angeschweißt werden.
Das Ziffernblatt eines Manometers enthält Informationen zur Messeinheit, zur Genauigkeitsklasse sowie allgemeine Angaben wie die Bauvorschrift, die Seriennummer und die Materialkennzeichnung für alle Komponenten, die direkt mit dem Messmedium in Kontakt kommen.
Bei Plattenfeder-Manometern wird der Druck durch eine wellenförmige Membran an eine Schubstange übermittelt, die den Druck auf das Zeigerwerk überträgt.
Rohr-Druckmittler sind ideal für den Einsatz bei strömenden Messmedien. Da sie vollständig in die Prozessleitung eingebettet sind, verursachen sie keine störenden Turbulenzen, Ecken, Toträume oder andere Hindernisse in der Strömungsrichtung. Der Messstoff fließt frei, was zu einer Selbstreinigung der Messkammer führt. Der Druckmittler besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, in das eine dünnwandige Rundrohrmembran eingeschweißt wird, wodurch besondere Messstellenanschlüsse nicht erforderlich sind. Unterschiedliche Nennweiten ermöglichen die Anpassung an den jeweiligen Rohrleitungsquerschnitt. Der Druckbereich beträgt maximal 400 bar für Flanschverbindungen PN 6 ... PN 400, die übliche Temperaturgrenze liegt bei +400 °C.
Bei Rohrfeder-Manometern wird der Druck durch eine Rohrfeder direkt auf den Zeiger übertragen.
Die Genauigkeitsklasse eines Manometers bezieht sich auf die zulässige Anzeigeabweichung in Prozent, gemessen am Endwert der Skala.
Nein, die im Datenblatt aufgeführten Materialien müssen vom Kunden in Bezug auf ihre Beständigkeit geprüft werden.
Wenn ein Nullpunktfehler auftritt, ändert sich aufgrund einer parallelen Verschiebung der Kennlinie das Messergebnis.
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