Prozesse

Verbräuche reduzieren und Ressourcen schonen
Mit schnellen und effizienten Prozessen in der Logistik stellen wir nicht nur für unsere Kunden eine verlässliche Versorgung sicher, sondern legen auch der Umwelt zuliebe größten Wert auf Ressourcen- und Energieeffizienz. Den höchsten CO2-Ausstoß verursachen Transportwege, das Facility Management – also jegliche mit Gebäuden und technischen Anlagen verbundenen Belastungen – und der Themenkomplex Verpackung. Hier bemühen wir uns um neue, umweltfreundlichere Abläufe. Jeden Tag.
Energieeffizienz
Wir bemühen uns laufend, unsere Energieverbräuche zu senken: Intensiv haben wir vor einigen Jahren nach einer Energie-Analyse bei allen Haberkorn Gebäuden in Österreich zahlreiche Sanierungs- und Verbesserungsmaßnahmen bei der Beleuchtung, der Heizung, der Lüftung oder der Dämmung vorgenommen. Zuletzt haben wir bereits in mehreren Niederlassungen die bisherige Beleuchtung gegen LED-Leuchten getauscht. Dies wird nicht nur unsere Energieeffizienz steigern, sondern soll sich auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnen.


Klimafreundliche Zustellung
Durch den Transport über die Bahn und klimaneutrale Zustellung von Paketen können die Umweltbelastungen maßgeblich reduziert werden. So kann Haberkorn durch den teilweisen Transport über die Schiene jährlich mehr als 300.000 kg CO2 einsparen.
Die Zustellung von mehr als 680.000 Briefen, Werbesendungen und Paketen durch die Post erfolgt durch die Kompensation der CO2-Emissionen klimaneutral: Jährlich werden rund 128.000 kg CO2 kompensiert. Bei der Auswahl ergänzender Transportdienstleister achten wir ebenso auf CO2-Emissionen und Nachhaltigkeit.

Mehrwegverpackungen
Zwischen den Haberkorn Niederlassungen in Wolfurt und in Wien herrscht ein reger Warenverkehr: Um diesen in puncto Verpackungen umweltfreundlicher zu gestalten, wurde bereits vor einigen Jahren auf lange haltbare Transportboxen umgestellt.

Lean-Projekt zur Papierreduktion
Mehrere Maßnahmen sollen dazu beitragen, bei Haberkorn den Papierverbrauch zu reduzieren: So gibt es zum einen nur mehr Abteilungsdrucker, zum anderen ist auch durch die Anschaffung eines zweiten Bildschirms für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter der Papierverbrauch gesunken. Zudem wurden alle Mitarbeitenden darauf sensibilisiert, stets doppelseitig auszudrucken. Am Standort in Wolfurt gibt es genaue Aufzeichnungen über den Papierverbrauch jeder Abteilung.
