Schläuche, Armaturen und Pneumatik

2 shop.haberkorn.com Dampf-, Heißwasser-, Kühler- und Lebensmittelschläuche 2 °C 220 210 200 190 180 170 160 150 140 130 120 110 100 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 bar Überhitzter Dampf Heißwasser Sattdampfkurve 2 0 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 n ä c h s t e e m p f o h l e n e P r ü f u n g W a r t u n g g e m ä ß B e t r i e b s a n l e i t u n g w w w . h a b e r k o r n . c o m Aus Sicherheitsgründen emp ehlt sich die Verwendung der Schläuche und Armaturen ausschließlich nach folgenden Normen: DIN EN ISO (vormals DIN ) Gummischläuche und -schlauchleitungen für gesättigten Dampf (Spezi kation ISO ƒ„…†:‡„ˆ) deutsche Fassung EN ISO ƒ„…†:‡„ˆ DIN EN Schlaucharmaturen mit Klemmfassung für Dampf bis „ bar; deutsche Fassung EN „††…:‡„…’A„:‡„ƒ Normen Heißdampf kommt in Industrie und Gewerbe auf vielfältige Weise zum Einsatz. Als flexible Verbindungen zum sicheren Transport sind Dampfschläuche unverzichtbar. Dabei müssen diese hohen Druck und hohe Temperaturen aushalten. Prüˆristen Entsprechend der ISOƒ„…† (vormals DIN ) ist in Abhängig- keit von den betrieblichen Verhältnissen und der jeweiligen Einsatzdauer eine Prü•rist des Schlauchs festzulegen. Diese sollte im Regelfall maximal ein halbes Jahr betragen. Wird die Schlauchleitung im Dauerbetrieb an der oberen Grenze einge- setzt, soll die Prü•rist einen Monat nicht überschreiten. Gleiches gilt bei häu gem Druck- oder Temperaturwechsel. bar °C bar °C bar °C Ÿ,¡ ¢¢Ÿ,£ ¡,¡ ¢¤¢,¥ ¢¢,Ÿ ¢£¦,¢ ¢,Ÿ ¢¢§,¤ ¤,Ÿ ¢¤¨,¥ ¢¥,Ÿ ¢§Ÿ,¦ ¢,¡ ¢¥¤,£ ¤,¡ ¢¤¦,Ÿ ¢©,Ÿ ¢§¨,¢ ¥,Ÿ ¢©¥,§ ¦,Ÿ ¢¤§,¤ ¢¨,Ÿ ¢§¦,¨ ¥,¡ ¢©£,¥ ¦,¡ ¢¦¥,¢ ¢¡,Ÿ ¥ŸŸ,¨ ©,Ÿ ¢¨¥,§ £,Ÿ ¢¦¨,¡ ¢¤,Ÿ ¥Ÿ©,¨ ©,¡ ¢¨¦,¥ £,¡ ¢¦¤,£ ¢¦,Ÿ ¥Ÿ¤,¢ ¨,Ÿ ¢¡¢,¢ §,Ÿ ¢¦§,Ÿ ¢£,Ÿ ¥Ÿ£,£ ¨,¡ ¢¡¨,¦ §,¡ ¢£¢,© ¡,Ÿ ¢¡§,¢ ¢Ÿ,Ÿ ¢£©,¥ Temperatur und der Druck des Dampfes Sattdampfkurve Dampfschläuche haben einer ganz besonders gefährlichen Anwendung standzuhalten. Um den richtigen Dampfschlauch auswählen zu können, benötigen Sie die Dampftemperatur, den Dampfdruck und die Anwendungsdetails. Wasserdampf entsteht beim Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand. Von gesättigtem Dampf (Sattdampf) spricht man, wenn sich die Flüssigkeit und der Dampf im thermodynamischen Gleichgewicht be nden. Der Phasenübergang ist druck- und temperaturabhängig und lässt sich in der Sattdampf- kurve abbilden. Stellen Sie sicher, dass die Temperatur und der Druck des Dampfes die Werte der Sattdampfkurve in der nachstehend angeführten Tabelle nicht überschreiten. Jeder Schnittpunkt auf der Kurve (untenstehendes Diagramm) markiert den Siedepunkt bzw. das Verhältnis von gesättigtem Dampf zu Druck. In Abhängigkeit von Druck und Temperatur können sich drei Aggregatzustände ergeben: „. nasser gesättigter Dampf . trockener gesättigter Dampf …. überhitzter Dampf oder „trockener Dampf“ 71 ​ ​ Schläuche, Armaturen und Pneumatik 2020

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