Hydrauliksysteme, Hydraulikkomponenten von FP Fluid-Press

Diese direktgesteuerten Ventile eignen sich zur Überdruckabsicherung wie auch für kontinuierlichen Betrieb und sind über eine Inbus-Schraube einstellbar.

Diese Druckbegrenzungsventile sind vorgesteuert und zeichnen sich durch eine gute Dynamik aus.

Die Ventile vermindern den variablen höheren Druck im Primärsystem auf einen niedrigen Konstantdruck im Sekundärsystem. Die Druckeinstellung erfolgt über ein Handrad.

Diese Ventile sperren den Durchfluss von V1 nach C1, bis der eingestellte Druck den Wert übersteigt. In der Folge öffnet das Ventil und gibt nur den Differenzdruck zwischen Pumpendruck und Einstellwert an den zweiten Verbraucher weiter. In Gegenrichtung ist freier Durchfluss.

Diese direktgesteuerten Druckfolgeventile sperren den Durchfluss von V1 nach C1, bis der eingestellte Druck den Wert übersteigt. In der Folge öffnet das Ventil und gibt den Förderstrom und den gesamten Betriebsdruck an den zweiten Verbraucher weiter. In Gegenrichtung von C1 nach

Die Druckfolgepatrone sperrt den Durchfluss von V1 nach C1, bis der Druck den eingestellten Wert übersteigt. In der Folge öffnet das Ventil und gibt den Förderstrom und den gesamten Betriebsdruck an den zweiten Verbraucher weiter.

Diese direktgesteuerten Druckfolgeventile sperren den Durchfluss von V1 nach C1, bis der eingestellte Druck den Wert übersteigt. In der Folge öffnet das Ventil und gibt den Förderstrom und den gesamten Betriebsdruck an den zweiten Verbraucher weiter. In Gegenrichtung von C1 nach

Vielseitig einsetzbares, vorgesteuertes Ventil, sorgt selbstständig für die Entlastung der Druckleitung, wenn in einer anderen Leitung der Sollwert überschritten wird.

Die Ventile werden zur Lastmomentbegrenzung bei Kranen eingebaut. Bei Überschreiten des Einstellwertes öffnet das Ventil und es kann eine Rückstellung am Steuerventil bewirkt werden.

Dieses Einschraubrückschlagventil in leckagefreier Sitzausführung kann von beiden Seiten eingeschraubt werden, da beide Seiten mit O-Ring-Aufnahme versehen sind.

Diese Rückschlagventile mit Kegel und Sechskant-Gehäuse haben ein beidseitiges Innengewinde und sind für den Rohrleitungseinbau.

Die Ventile werden zur Vorspannung bei Hammerventilen verwendet.

Dieses Ventil schaltet automatisch auf den Anschluss durch, an welchem der größte Druck anliegt. Die eingebaute Kugel verschließt den Anschluss mit dem niedrigsten Druckwert.

Die Einschraubventile verhindern bei Leitungsbruch eine unkontrollierte, beschleunigte Absenkung eines belasteten Hydrozylinders. Die Rohrbruchsicherung kann direkt in einen verlängerten Zylinderanschluss eingeschraubt oder mit einem Gehäuse aufgeschraubt werden.

Die Gehäuse dienen zur Aufnahme von Rohrbruchventilen FPP.

Diese Ventile in Stahlausführung werden bevorzugt bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt.

Die doppelt entsperrbaren Rückschlagventile der Baureihe FPDL sind federbelastete Rückschlagventile. Diese haben freien Durchfluss von V1 nach C1 oder V2 nach C2 und werden in Gegenrichtung durch Vorsteuerdruck geöffnet. In unbetätigtem Zustand sperrt das Ventil einen doppeltwirk...

Die doppelt entsperrbaren Rückschlagventile der Baureihe FPD sind federbelastete Rückschlagventile. Diese haben freien Durchfluss von V1 nach C1 oder V2 nach C2 und werden in Gegenrichtung durch Vorsteuerdruck geöffnet.

Diese Senkbremsventile in Cartridgeausführung haben die bekannten Vorteile bezüglich Einbau und Austausch: entweder als Leitungseinbau im separaten Gehäuse oder im Steuerblock des Anwenders. Der Einbau direkt am Verbraucher (z. B. am Zylinderboden) gewährleistet eine absolute Sic...

Diese Ventile mit Alu- oder Stahlgehäuse sind für einen breiten Einsatzbereich geeignet. Sie sind für Lösungen, bei denen eine einseitige Senkbremsfunktion des Zylinders (Verbrauchers) benötigt wird.