Produkte von Sundström
Der europäische Qualitätsführer für High-End-Atemschutz
Der europäische Qualitätsführer für High-End-Atemschutz
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Filteradapter für Gebläse SR 700.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Vorfilter-Halter für Gebläse SR 500 EX.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Vorfilter-Halter für Gebläse SR 500.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Wiederaufladbarer EX Lithium-Ionen-Akku, passend für Gebläse SR 500 EX.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku Standard (STD), passend für Gebläse SR 700.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Aufladegerät für den EX Lithium-Ionen-Akku SR 502 EX.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Klammer, Sprungfeder und Stift, passend für die Batterie SR 500.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Komfortables, gepolstertes Rückengeschirr für Gebläseeinheit SR 500 und SR 700. Ermöglicht das Tragen des Gebläsegerätes am unteren Rücken oder zwischen den Schulterblättern.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Komfortables, gepolstertes Rückengeschirr für Gebläseeinheit SR 500 EX. Ermöglicht das Tragen des Gebläsegerätes am unteren Rücken oder zwischen den Schulterblättern.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Komfortabler, bewegungsfreier Rückenhalter mit Hüft-Ledergürtel, einem Filtersystem mit Doppelschlauch inkl. Schlauch- und Funkenschutz, passend für die Halbmaske SR 900.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Gürtel für das Rückenhalter-Filtersystem SR 905.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Gürtel für das explosionsgeschützte Gebläsegerät SR 500 EX.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Flexibler, leichter und chemikalienbeständiger Plastikschlauch für die Verwendung mit der Halbmaske SR 900.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Atemschlauch zur Befestigung am Luftkanal für Kopfteil SR570 und Hauben SR 601 und SR 602, passend für Gebläse SR 500 und SR 500 EX und SR 700.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Austauschbarer Dichtungsring passend für das Gebläse SR 500 und SR700.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Stöpselsatz für die Reinigung oder Dekontaminierung des Gebläses, verhindert das Eindringen von Wasser oder Schmutz in das Gehäuse. Passend für das Gebläse SR 500, SR 500 EX und SR 700.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Weisse Tube Vaseline für die Schmierdichtung am EX-Akku.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Für Atemluft aus dem Druckluftnetz, Regelventil mit Sicherheitskupplung und Anschluss für Arbeitsgeräte am Gürtel zu befestigen.
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Zusatzgerät mit kontinuierlichem Luftstrom für Druckluftanschluss, ermöglicht den Wechsel zwischen Gebläse- und Druckluftversorgung. Regelventil mit Sicherheitskupplung und Anschluss für Arbeitsgeräte am Gürtel zu befestigen. Besonders geeignet für schwere und langwierige Arbeite...
Sundström | Gebläseatemschutz, Druckluftatemschutz
Für Schlauchanschluss bei Druckluftzusatzgerät SR 507.
Sundström stellt seit 1926 an sich selbst den Anspruch, der beste Hersteller für den komfortabelsten Atemschutz auf dem Markt zu sein. Besonders viel Wert wird bei der Herstellung daraufgelegt, dass das Produktsystem modular verwendbar ist. So lassen sich Flexibilität, Bequemlichkeit und Anforderungen der Arbeitsumgebung ideal kombinieren. Der europäische Qualitätsführer für High-End-Atemschutz aus Schweden verfügt über die höchsten Schutzwerte der Branche und liegt in puncto Qualität und Herstellung seiner Produkte weit über der Norm.
Der Hersteller Sundström bietet Ihnen höchstes Schutzniveau, Langlebigkeit und optimalen Tragekomfort. Durch die hohe Qualität sollen Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter gesteigert werden. Mit Atemschutzgeräten von Sundström bewegen Sie sich im gesetzeskonformen Rahmen und profitieren vom besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das breite Spektrum des Herstellers bietet Masken, Visiere, Helme und Haube sowie viele verschiedene Filtermöglichkeiten. Sundström ist ein schwedisches Familienunternehmen, das einen hohen Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit hat. Deswegen verzichtet Sundström auf die Produktion von Einwegmasken. Mit seinen mehr als 160 Mitarbeitern hat sich das Familienunternehmen zu einer überaus beliebten Marke entwickelt.
Aufgrund seines aussergewöhnlichen Engagements in Sachen Nachhaltigkeit wurde Sundström mit dem Haberkorn Nachhaltigkeitslabel ausgezeichnet. Basis für seine Bemühungen in Sachen Nachhaltigkeit sind für Sundström seine Unternehmenswerte und sein Code of Conduct. Angelehnt an die zehn Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen hat Sundström fünf Schwerpunktbereiche für sich ausgearbeitet, die sich auch auf die Herstellung der Produkte auswirken: nachhaltige Beschaffung, nachhaltige Produkte, Personal und Gesundheit, Verringerung der Umweltauswirkung und gesellschaftliches Engagement.
Für eine nachhaltige Beschaffung ist es Sundström besonders wichtig mit Zulieferern auf der Basis gemeinsamer Werte arbeiten zu können. Eine geografische Nähe der Zulieferer ist für Sundström ebenfalls essenziell.
Nachhaltige Produkte setzten sich für Sundström aus langer Haltbarkeit, Kompatibilität und einem verringerten ökologischen Fussabdruck zusammen. Zum Beispiel verfügen Sundström-Halb- und Vollmasken über einen Abscheidegrad von mindestens 99,9 %. Das ist weit über jeglicher Norm, da können auch Einweg-Masken der höchsten Schutzklasse nicht mithalten. Für nachhaltig handelnde Anwender bedeutet dies, auf ein Einweg-Produkt mehr verzichten zu können. Eine genaue Auswahl geeigneter Materialien, eine effektive Abfallverarbeitung, ökologisch zertifizierter Strom aus erneuerbaren Quellen und die Zusammenarbeit mit Transportunternehmen, die selbst ihre Klimaauswirkungen reduzieren, runden das Engagement für Nachhaltigkeit ab.
Sundström-Atemschutzgeräte werden laufend weiterentwickelt und verbessert.
Sundström ist noch lange nicht fertig: Seine Atemschutzgeräte werden laufend weiterentwickelt und verbessert. Für den Hersteller kann eine Maske nur dann effektiv für Sicherheit sorgen, wenn sie dem jeweiligen Nutzer perfekt passt. So empfiehlt Sundström beispielsweise andere Atemschutzgeräte (druckluftgestützt) für Bart- oder Schnurrbartträger als für rasierte Männer, denn nur dann sitzt die Maske eng genug und schützt perfekt. Die qualitative und die quantitative Dichtsitzprüfung sorgen dafür, dass die Atemschutzausrüstung optimal passt, da bereits kleinste Undichtigkeiten zwischen Atemschutz und Gesicht des Trägers gefährlich werden können. Haberkorn berät Sie gerne zur Dichtsitzprüfung und bietet Schulungen zur Fachkunde für Atemschutz an.
Zum Einsatz kommen Sundström-Atemschutzgeräte beispielsweise bei Arbeiten, bei denen Baustaub entsteht. Regelmässiges Einatmen auch nur kleiner Mengen von zum Beispiel Quarzfeinstaub oder Holzstaub können zu irreversiblen Schäden an Lunge und Atemwegen führen. Quarzfeinstaub entsteht bei Arbeiten mit Beton, Mörtel oder Sandstein. Holzstaub entsteht, wenn man mit Weichholz, Hartholz und Produkten auf Holzbasis arbeitet. Auch bei der Arbeit mit Gips, Steinwolle, Glaswolle, Marmor usw. können gefährliche Stäube entstehen.
Atemschutz ist der letzte wichtige Schritt, um Schadstoffe vom Körper fernzuhalten. Die Eignung des Atemschutzes hängt von der Art des Staubes ab, vom jeweils geltenden Grenzwert und von der Art der Arbeit (Grad der körperlichen Anstrengung und Dauer).
Wenn Atemschutz zum Einsatz kommt, ist dies nach dem STOP-Prinzip der letzte Schritt, um zu verhindern, dass Schadstoffe über die Luft in den Atemweg gelangen. Während der Arbeitgeber verpflichtet ist, die Atemschutzausrüstung einsatzfähig bereit zu halten, sind die Mitarbeiter angewiesen, diese auch zu verwenden.
Identifikation der gefährlichen Belastungen (Gase, Dämpfe, Rauch, Aerosole), durchführen einer Gefährdungsbeurteilung und Feststellen der Konzentration der Belastung
Risikobewertung im Hinblick auf Expositionsdauer, Grenzwerte und bestehende Risiken wie Funken, Spritzmengen oder explosionsfähige Mischungen
die richtige Auswahl der Atemschutzgeräte
Schulungen wie Fertigungsprüfungen, Anpassungstest und viele weitere
Als Filtergeräte bezeichnet man zum Beispiel Filterhalbmasken und Vollmasken mit austauschbaren Filtern. Filtergeräte werden dann eingesetzt, wenn die Art der Verunreinigungen in der Atemluft bekannt sind und durch den Filter absorbiert werden können. Dazu muss auch ein ausreichender Sauerstoffgehalt gegeben sein. Sollte die Intensität der Verunreinigungen so immens sein, dass Leib und Leben unmittelbar bedroht sind, ist es nicht gestattet, Filtergeräte einzusetzen. Bei gasförmigen Verunreinigungen werden Gasfilter mit Aktivkohle eingesetzt, diese absorbieren das Gas. Hier muss beim Wechseln des Filters darauf geachtet werden, dass die Vorgaben genau eingehalten werden, da mit zunehmender Sättigung des Filters das Gas allmählich durchdringt. Das Gleiche gilt für Partikelfilter, die Rauch, Nebel und Staub abblocken. Auch hier nimmt der Atemwiderstand mit laufender Anlagerung zu und der Filter muss gewechselt werden. Kombinationsfilter schützen vor Gasen und Partikeln.
Bei Sundström-Atemgeräten kommt die Luft aus einem Kompressor oder einer Gasflasche mit Druckluft. Bei Hauben, Visieren, Halb- und Vollmasken und Helmen kommt der gleichbleibende Luftstrom aus Geräten mit Schläuchen. Überall, wo die Arbeitsumgebung ein höheres Schutzniveau erfordert, kann ein Atemgerät mit Druckluft verwendet werden. Wenn der Fall auftritt, dass gewisse Substanzen aus der Atemluft von den eingesetzten Filtern nicht absorbiert werden können, ist die Wahl eines Atemschutzes mit Druckluft die einzig richtige Möglichkeit.
Wichtig: Die eingeatmete Luft muss innerhalb der Norm EN 12021 liegen.
Alle Atemschutzgeräte haben einen Schutzfaktor (Vielfache des Grenzwerts, VdGW). Dieser basiert auf den Messwerten inner- und ausserhalb des Schutzgeräts, die im praktischen Einsatz am Arbeitsort genommen werden. Der nominelle Schutzfaktor (NSF) basiert auf Labormessungen. Der Schutz für den jeweiligen Arbeitsplatz sollte auf der Basis des zugewiesenen Schutzfaktors VdGW bestimmt werden.
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