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Dachbahnen, Fassadenbahnen, Grundmauerschutz

Dachbahnen, Fassadenbahnen und Grundmauerschutz gegen Witterungs- und Umwelteinflüsse Mehr in unserem Ratgeber

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Dörken | Dachbahnen, Fassadenbahnen, Grundmauerschutz

Randabschlussprofil mit eingeprägten Falzen und vorgestanzter Lochung alle 40 cm, zur sicheren Befestigung am Mauerwerk.

Befestigungsschraube DELTA®-TERRAXX | Dachbahnen, Fassadenbahnen, Grundmauerschutz
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Dörken | Dachbahnen, Fassadenbahnen, Grundmauerschutz

Spezialschraube zur sicheren Befestigung von Schutz- und Dränagebahnen auf Perimeterdämmplatten aus XPS.

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Häufig gestellte Fragen

Unsere Fachexpertinnen und Fachexperten bringen es auf den Punkt

Ingo Hörburger
Ingo Hörburger
Haberkorn Experte für Dachbahnen, Fassadenbahnen, Grundmauerschutz

Schutz für Dach, Fassade und Bauwerke

Durch einen Steildachschutz wird das Dach vor Witterungs- und Umwelteinflüssen und unerwünschten Folgen wie Schimmel oder Feuchtigkeitsschäden geschützt. Auch ein Fassadenschutz schützt das Gebäude und ist zudem ein optischer Hingucker. Bei Bauwerksabdichtungen ist zwischen zwei Arten von Wasserschäden zu unterscheiden.

Auf einen Blick
    Dach mit Dachbahnen
    Haberkorn bietet Ihnen ein breites Sortiment an Dachbahnen, Fassadenbahnen, Grundmauerschutz

    Schutz gegen Witterungs- und Umwelteinflüsse

    Ein Steildach stellt hohe Anforderungen an den Schutz der darunterliegenden Konstruktion und der Bauteile. Die Dachabdichtung muss daher sowohl gegenüber Witterungseinflüssen als auch gegenüber mechanischen Belastungen widerstandsfähig sein.

    Eine Möglichkeit ist der Steildachschutz. Eine spezielle Unterspannbahn schützt das Dach vor eindringender Feuchtigkeit und sorgt gleichzeitig für eine diffusionsoffene Luftdichtungsebene, um Schimmel und Feuchteschäden zu vermeiden.

    Der Steildachschutz ist besonders reißfest und beständig gegenüber Wind. Dies wird durch die Verwendung hochwertiger Materialien und eine spezielle Konstruktion erreicht, um einen langfristigen Schutz des Daches zu gewährleisten. Zudem leistet es einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung.

    Die Verlegung des Steildachschutzes erfolgt einfach und schnell. Die Unterspannbahn lässt sich leicht schneiden und befestigen, was Zeit und Aufwand bei der Installation spart. Ein Steildachschutz sorgt für ein angenehmes Wohn- und Raumklima.


    Fassadenschutz und optischer Hingucker

    Ein effektiver Fassadenschutz ist unerlässlich, um die Gebäudefassade vor Witterungseinflüssen, Feuchtigkeit und Verschmutzungen zu schützen. Dabei soll jedoch nicht nur der Schutz, sondern auch die optische Gestaltung der Fassade berücksichtigt werden.

    Für einen dauerhaften Fassadenschutz gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Eine bewährte Methode ist der Einsatz von speziellen Fassadenbahnen. Diese Fassadenbahnen bilden eine effektive Barriere gegen Feuchtigkeit, was ebenfalls das Entstehen von Schimmel oder Feuchteschäden verhindert.

    Die Fassadenbahnen sind zudem in verschiedenen Farben und Designs erhältlich, um die ästhetischen Anforderungen an eine Fassade zu erfüllen. So kann die Fassade nicht nur optimal geschützt, sondern auch optisch ansprechend gestaltet werden.

    Neben dem Schutz und der Gestaltung der Fassade ist auch eine einfache und schnelle Verarbeitung der Fassadenbahnen von Bedeutung. Einfache Handhabung und schnelle Verarbeitung ermöglichen eine effiziente Installation und reduzieren den Aufwand für die Handwerkerinnen und Handwerker.


    Eindringen von Feuchtigkeit

    Bei einer Bauwerksabdichtung kann zwischen zwei Arten von Wasserschäden unterschieden werden: Kapillarwasserschaden und Druckwasserschaden. Bei einem Kapillarwasserschaden wird das Wasser von der porösen Wand aus dem feuchten Untergrund gezogen; eine Folge der kapillaren Saugwirkung der Wand. Kapillarwasserschäden erkennt man meistens nicht auf den ersten Blick, weil das Wasser nicht aus der Wand fließt.

    Bei Druckwasserschäden wird Wasser in oder durch die Wand gedrückt. Der ursächliche Druck wird nur durch die Wassersäule erzeugt, die sich außen vor der Wand aufstaut. Am sogenannten Fuß der Wassersäule bildet sich ein Druck von 0,1 bar. Das ist mit dem Druck, den man mit dem Mund erzeugen kann, vergleichbar. Trotz des eher niedrigen Drucks können sehr unangenehme Wasserschäden in Wänden entstehen. Druckwasserschäden können im Gegensatz zu Kapillarwasserschäden sehr leicht erkannt werden, da sie eine Pfütze bilden.


    Tipps & Tricks zur Anwendung

    Grundmauerschutz

    Es ist wichtig, Abdichtmittel zuverlässig und genau zu verarbeiten. Falls die Abdichtung flüssig ist, sollte die Schichtdicke dokumentiert werden. Im Normalfall lassen sich außenliegende Abdichtungen besser kontrollieren. In manchen Gebieten steigt Radon aus dem Erdreich auf; hier sollte man beachten, dass die Materialen auch gegen dieses Gas abdichten.

    Die Fläche, die abgedichtet wird, sollte trocken, staubfrei und tragfähig sein. Falls eine Betonwand abgedichtet werden soll muss, man davor gegebenenfalls Fette oder Schalöle mit einem geeigneten Reiniger entfernen. Grate und Kanten müssen ebenfalls entfernt werden; Rödeldrähte und Abstandhalter sollten oberflächig gekappt werden. Hohlstellen sollte man mit Reparaturspachteln auffüllen.

    Mit Bauwerksabdichtungen kann man nur bis zu 3 mm ausgleichen, deshalb sollte vor dem Auftragen der Abdichtung die Fläche mit Zementsockelputz ausgeglichen werden. Der Zementsockelputz sollte vollständig getrocknet sein, bevor die Abdichtung aufgetragen wird – Normalerweise trocknet Zementsockelputz einen Millimeter pro Tag. In den ersten Tagen sollte der Zementsockelputz vor Regen geschützt werden.

    Im ersten Schritt werden zwei Schichten der Bitumen-Dickbeschichtung aufgetragen. Nun muss diese Schicht mit dem Vlies antrocknen und unbedingt vor Frost, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt werden. Dann werden zwei weitere Lagen aufgetragen. Um die Beschichtung vor Beschädigungen und Druck zu schützen, werden Dämmplatten verlegt. Das Grabenbett wird mit Filtervlies ausgelegt und das Drainagerohr daraufgelegt. Hierbei ist ein Gefälle von 1,5 % erforderlich, damit das Wasser abfließen kann. Im nächsten Schritt wird ein Drainageschacht eingebaut und die Drainagerohre werden angeschlossen. Wenn die Rohre angeschlossen sind, wird der Graben an der Hauswand etwa 30 cm hoch mit Kies aufgefüllt. Anschließend wird das Filtervließ so umgeschlagen, dass die Drainage und das Kiesbett geschützt sind. Im letzten Schritt wird der restliche Graben mit dem Erdaushub oder einem anderen Füllstoff aufgefüllt. Dieser Füllstoff sollte das Wasser durchsickern lassen.

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