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Quarzfeinstaub auf Baustellen

"Alveolengängiger Quarzfeinstaub" kommt auf Baustellen häufig vor und ist höchst gesundheitsgefährdend.

Krebserzeugender Quarzfeinstaub auf Baustellen

Quarzfeinstaub kann auf Baustellen bei den unterschiedlichsten Arbeiten auftreten: Beton-Bohrarbeiten, Abbrucharbeiten, Trockenschneiden von Pflastersteinen u. v. m. Bei zu hoher Belastung führt das Einatmen von jeglichem Staub zu Erkrankungen der Atemwege.

Als "alveolengängigen Quarzfeinstaub" bezeichnet man den ganz feinen Teil von einatembarem Staubes, der bis in die kleinsten Verzweigungen der Lunge vordringen kann und damit höchst gesundheitsgefährdend ist. Eine Minimierung des feinen Quarzstaubes ist auf Baustellen sehr schwierig, weshalb hier nach anderen praxistauglichen Lösungen gesucht werden muss. Um die Staubentwicklung zu dämpfen, kann als eine Möglichkeit auf staubarme Arbeitsverfahren (Staubabsaugung, Arbeiten mit Wasser etc.) umgestellt werden. Wird der Grenzwert dennoch überschritten, muss Atemschutz als Persönliche Schutzausrüstung verwendet werden.

Das Netzwerk Arbeitssicherheit hat sich näher mit diesem Thema beschäftigt und hilfreiche Informationen zusammengetragen. Außerdem finden Sie Empfehlungen zu geeignetem Atemschutz. Klicken Sie gleich rein und informieren Sie sich!

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