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Seit Jahren werden bei Haberkorn konsequent Maßnahmen gesetzt, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Alle verbleibenden Emissionen der Geschäftstätigkeit werden über hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert – damit arbeitet das Unternehmen seit gut zwei Jahren vollständig klimaneutral. Um den CO₂-Fußabdruck weiter zu verkleinern und damit einen Beitrag zum Erreichen der Pariser Klimaschutzziele zu leisten, werden fortlaufend weitere Maßnahmen gesetzt. Ein wesentlicher Baustein für Haberkorn ist die Elektrifizierung des Fuhrparks. Schon vor fünf Jahren wurden die ersten Elektroautos, die als Pool-Autos im Einsatz sind, angeschafft. Seit 2020 sind auch Elektroautos im Außendienst im Einsatz. Mit den positiven Erfahrungen der Außendienstmitarbeiter ist für Haberkorn Anfang 2022 der richtige Zeitpunkt gekommen, um im Pkw-Fuhrpark generell auf Elektromobilität zu setzen. Das heißt? Seit einem Jahr werden im Unternehmen nur mehr elektrische Pkw angeschafft.

Bereits ein Viertel elektrisch

„Wir wollen unsere Geschäftstätigkeit konsequent dekarbonisieren. Die Umstellung auf Elektromobilität in unserem Fuhrpark ist dafür ein ganz wesentlicher Baustein“, betont Andrea Sutterlüty, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Haberkorn. Aktuell ist ein Viertel der 160 Fahrzeuge im Fuhrpark des Unternehmens bereits elektrisch unterwegs – der Anteil erhöht sich laufend.

Erstes E-Auto in der Zustellung

Und: Seit einigen Wochen ist am Haberkorn Standort in Villach das erste Elektroauto in der Zustellung unterwegs. Aufgrund der durchwegs positiven Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen in Villach wurden drei weitere Elektroautos für die Zustellung bestellt, die zeitnah in Betrieb genommen werden sollen.