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Haberkorn-Mitarbeiter stehen auf dem Dach der Hauptniederlassung in Wolfurt. Zu sehen: Die Photovoltaikanlage.

Fast alle Haberkorn-Standorte in Österreich und einige internationale Standorte sind mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Weitere sind in den kommenden Jahren geplant.

Haberkorn erhält SBTi-Validierung für Klimaziele

Die Dringlichkeit des Klimaschutzes verlangt entschlossenes Handeln – ein Thema, das Haberkorn schon lange ein großes Anliegen ist. Das Unternehmen verfolgt ambitionierte Emissionsreduktionsziele, die sowohl die eigenen Betriebsprozesse als auch die gesamte Wertschöpfungskette umfassen. Dabei strebt Haberkorn etwa an, die Emissionen von Gebäuden und Fuhrpark bis 2030 um 50 % im Vergleich zu 2021 zu senken. In der Zusammenarbeit mit Lieferanten liegt der Fokus darauf, dass Partner wissenschaftlich fundierte Klimaziele setzen, um den Klimaschutz übergreifend zu stärken. Langfristig verpflichtet sich das Unternehmen, gemäß dem SBTi-Net-Zero-Standard bis 2050 Netto-Null-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen.

Die Science Based Targets Initiative (SBTi), eine Partnerschaft von Carbon Disclosure Projekt (CDP), UN Global Compact, World Resources Institute und WWF, hat im November 2024 die Klimaziele von Haberkorn offiziell validiert. Diese Bestätigung unterstreicht die wissenschaftliche Fundiertheit der Ziele und ihre Übereinstimmung mit den strengen Anforderungen des Pariser Klimaabkommens.

Zur Umsetzung dieser Ziele wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket entwickelt: Die Umstellung des Fuhrparks auf E-Mobilität, der Ausbau von Photovoltaikanlagen, der Einsatz von Ökostrom und die regenerative Wärmeversorgung sind nur einige der Schritte. Nachhaltigkeit ist fest in der Unternehmenskultur verankert, mit Verantwortlichen in allen Tochterunternehmen der Haberkorn Gruppe und einer aktiven Mitwirkung aller Fachbereiche – vom Sortimentsmanagement bis hin zum Facility Management. Ein wesentlicher Aspekt ist zudem die Bewusstseinsbildung der Mitarbeitenden.

„Die Bestätigung unserer Ziele unterstreicht die Professionalität, mit welcher wir bei Haberkorn das Thema Klimaschutz angehen“, betont Andrea Sutterlüty, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Haberkorn. „Wir ergreifen nicht nur interne Maßnahmen, sondern erzielen gemeinsam mit unseren Partnern in der Lieferkette substanzielle Fortschritte.“

Ein wichtiger Schritt war die Einführung eines Programms zur Erfassung des Reifegrads von Lieferanten beim Klimaschutz. Dies ermöglicht es Haberkorn, gezielt auf Partner einzuwirken und durch Zusammenarbeit die notwendigen Fortschritte im Klimaschutz zu erzielen. Um Transparenz zu gewährleisten, werden die Fortschritte von Haberkorn jährlich in einem CDP-Bericht offengelegt.

Nähere Informationen zu unseren Zielen sind hier abrufbar.

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