Wassernasen und Abtropfprofile sind Kunststoffprofile zum Herstellen von Abtropfkanten (z. B. bei Balkonen) und Scheinfugen. Mehr in unserem Ratgeber
Ja, die Wassernase wird in der Schalung fixiert und verbleibt im Beton. So kann das Wasser kontrolliert abtropfen.
Trapezprofile werden in der Schalung fixiert. Beim Ausschalen wird auch die Trapezleiste wieder entfernt. Durch die dadurch entstandene Einbuchtung rinnt das Wasser kontrolliert ab.
Nein, diese Produkte gibt es bei Haberkorn nicht in PVC-freier Ausführung.
Das Abtropfprofil ist eine Kombination aus Dreikantleiste und Wassernase. Es ermöglicht, dass immer derselbe Abstand von der Betonkante gegeben ist. Das Abtropfprofil wird hauptsächlich bei Balkonplatten verwendet.
Wassernasen werden zum Herstellen von Abtropfkanten verwendet. Sie werden auf die Schalung genagelt, die überstehenden Nagelenden sind nach dem Ausschalen zu entfernen. Die typische Wassernase verbleibt somit im Beton. Ein Abtropfprofil ist eine Kombination aus Dreikantleiste und Wassernase. Es wird zum Brechen von Betonkanten und zum Herstellen von Tropfkanten verwendet. Nach dem Ausschalen werden Abtropfprofile wieder entfernt.
Kunststoffprofile werden zum Herstellen von Abtropfkanten beispielsweise bei Balkonen verwendet. Die Profile bestehen aus hochwertigem, erhöht schlagzähmen und witterungsbeständigem Kunststoff; zudem sind sie splitterfrei und beständig gegen alle Trennmittel, Betonzusatzmittel und Schalungsreiniger. Das Material ist aus Polyvinylchlorid (PVC) und frei von FCKW und HFKW. Die Wassernasen sind ohne besonders besorgniserregende Stoffen gemäß Kandidatenliste der ECHA (REACH-Verordnung).
Abtropfprofile sind eine Kombination aus Dreikantleisten und Wassernasen; sie dienen zum Brechen von Betonkanten und zum Herstellen von Tropfkanten. Das Abtropfprofil wird mit der Dreikantleiste stirnseitig angelegt und auf der Schalung angenagelt, es bleibt jedoch nicht im Beton. Das Material besteht aus Polyvinylchlorid (PVC) und ist frei von FCKW und HFKW. Die Abtropfprofile sind ohne besonders besorgniserregende Stoffen gemäß Kandidatenliste der ECHA (REACH-Verordnung).
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